Jufe 2004
Am 26. Juni ist Jugendfest in Dottikon. Die Vorbereitungen sind im vollen Gange. Kinder vom Hübel und vom Risi arbeiten an ihren Projekten. Wir, die Klasse 3b, haben fünf Klassen über ihre Projekte interviewt, die wir jetzt vorstellen.
3 Sek. ( P. Wetli )
Die dritte Sek von Herr Wetli hatte die Idee ein Video über das Jugendfest zu drehen. Vier Gruppen werden die ganzen Vorbereitungen in einem Film festhalten. Dieser Film wird wahrscheinlich im Stundentakt in einem geschlossenen Raum, auf einer grossen Leinwand abgespielt.
Theatergruppe ( H.P. Eyemann )
In der Wohnung eines Ehepaares, wo sich das Stück abspielt, ist der Ehemann, welcher sich mit vielen anderen Frauen herumtreibt, vergiftet worden. Wer war es? War es die eifersüchtige Ehefrau, die sich um die Erbschaft riss oder der mysteriöse Uhrenmacher? Eine sehr hintergründige Geschichte! Wollen Sie den Mörder fassen? Besuchen Sie uns doch am 26. und 27. Juni in der Aula im Schulhaus Risi.
1b ( J. Wehrli )
Die Klasse 1b von Herr Wehrli konstruiert am JUFE ein Geschicklichkeitsspiel, bei dem 2 Personen gegeneinander antreten. Der Gewinner erhält einen kleinen Preis. Das Spiel funktioniert so: Man muss eine Kugel an den Löchern ins Ziel befördern. Es gibt nur einen bestimmten Weg auf einer Plattform. Die Vorbereitungen laufen rund. Die Idee ist komplett und das Material bestellt. In der Konz- Woche stellen sie das Spiel fertig. Ein paar Kinder basteln an der Dekoration und andere arbeiten am Spiel.
3a/3b ( R. Ammann / R. Fricker )
Die 3. Bez wird eine Traumbar präsentieren, bei der (nicht-alkoholische) Getränke und Eis herausgegeben wird. Doch gratis bekommt man das nicht! Wenn man mit viel Geschick Fragen, Welche auf Muscheln stehen, die man aus dem Sand fischen muss, richtig beantwortet, gibt es als Belohnung einen Drink oder ein Eis! Nach dieser schweren Leistung kommt es allen sicher gerade recht, wenn man sich ein bisschen auf den Liegestühlen ausruhen kann.
Werkjahr ( R. Schneeberger / F. Naef )
Was macht Ihr?
Wir bauen einen Fuller Dome. Es war eine Jahresarbeit von uns.
Was heisst bzw. ist ein Fuller Dome?
Der Fuller Dome wurde nach dem berühmten Architekten, Erfinder und Forscher benannt: Buckminster Fuller.
Der Fuller Dome ist ein runder, nur aus Dreiecken bestehender Pavillon von sechs Metern Durchmesser.
Mit welchen Materialen arbeitet ihr?
Wir arbeiten mit einer Art Plastik-Hohlkammer-Platten,welche eine Stärke von 5mm aufweisen. Es ist spannend zu erfahren, wie ein so leichtes Material so eine Stabilität erreicht.
Wie präsentiert ihr euch am Jufe?
Es gibt ein Meditations-Pavillon und dazu noch eine Ausstellung.
Wie kamen sie auf die Idee?
Herr Naef hat uns von einer tollen Ausstellung im Kunstgewerbemuseum Zürich erzählt, die er vor ein paar Jahren besucht hat.
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